Besondere Wunden erfordern besondere Konzepte (Tübingen)

Inhalte der Fortbildung:

• Versorgung von Tumor- und Palliativwunden.

Tumor und Palliativwunden gehören zu den herausfordernden Wundversorgungen, die uns in ihren Erfordernissen auch bisweilen überfordern. Welche Versorgungsansätze und konkrete Konzepte sind hier möglich und hilfreich? Vorstellung von Fallbeispielen aus der Alltagspraxis

• Seltene Wundarten und deren Versorgung.

Es gibt Wundarten, deren Diagnosen sich uns oftmals erst beim zweiten Hinschauen oder auch gar nicht erschließen. Vorstellung und Versorgungskonzepte von nicht ganz alltäglichen Wunden aus dem Praxisalltag.

• Entzündungshemmende Maßnahmen.

Entzündungen und Infektionen stellen eine erhebliche Komplikation für die Wundheilung dar und zeigen sich in den unterschiedlichsten Ausprägungen. Was können wir dagegen tun?

• „Wundauflagen heilen keine Wunden!“

Wir wären so gerne diejenigen, die mit ihren Wundverbänden die Wunden unserer Patienten heilen. Was „heilt“ wirklich und wie funktionieren unsere Wundauflagen eigentlich?

• Bedeutung der Schlüsseltherapien für die Qualität unserer Patientenversorgung.

Was sind die Schlüsseltherapien für unsere Patienten mit Venösen Ulzerationen, durchblutungsbedingten Wunden, diabetischen Läsionen und Druckgeschwüren und welche Behandlungsmaßnahmen gehören dazu

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